das Rennen mit seinen berühmt-berüchtigten Pavé-Sektoren

Unsere beiden Helden Günther M. und Max M. fuhren auf ALLEN 30 gepflasterten Abschnitten (50 km) von Busigny mit einer unvergesslichen Ankunft im Vélodrome von Roubaix. Nach fast der Hälfte der Distanz, bei ca. 80 Kilometern musste der Trouée d’Arenberg mit feinstem (härtestem!) Kopfsteinpflaster auf 2,3 Kilometer bezwungen werden.
Zurück blieben, bei heuer besten Wetterbedingungen am Samstag, 12. März 2025, nach 170 Kilometer und 708 Höhenmeter drei verlorene Flaschen, zwei Kettenabwürfen, (nur) einem Platten und diversen Blasen an den Händen, der Stolz und die Freude die Hölle durchritten zu haben.
Gratulation und Respekt!
Text: Ulf
Ob die Bandenwerbung im Titelbild für die Pavé-Sektoren die passende war, oder reiner Zufall, bleibt dem Betrachter selbst überlassen. Jedenfalls haben die für alle Fälle das Passende 😉.


"Es war wirklich ne richtig harte Fahrt über dieses Kopfsteinpflaster. Brutal! Mit Radfahren hatte das nur bedingt was zu tun."


Freundlicher Tipp im Roadbook:
Verwenden Sie doppelt so viel Lenkerband wie üblich und tragen Sie Handschuhe.
Bei der Challenge können Vibrationen der Kopfsteinpflaster Ihre Flaschen locker schütteln. Stellen Sie sicher, dass Ihr Flaschenhalter fest angezogen ist, bevor Sie aufsteigen.
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Diana (Freitag, 18 April 2025 13:15)
WOW, Respekt. Ich habe das Rennen live TV gesehen.
Michael K. (Sonntag, 20 April 2025 13:44)
Gratulation, ganz große Klasse. Bei den Bedingungen, großer Respekt. Vielleicht aber nicht jedem, gerade 70 Jahre alt gewordenem Radfahrer zum empfehlen. Du hast das geschafft. Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Fahrt und Teilnahme bei der Eroica Germania 25 in Eltville.
Michael
Jochen (Sonntag, 20 April 2025 21:20)
Hey, sauber durchgezogen, Respekt �. Hoffentlich sind alle Schrauben noch am Bike �
Matthias N. (Montag, 21 April 2025 20:57)
Hi Günter,
vielleicht war das doch nicht die Hölle, sondern der Himmel �
Respekt, Respekt, Respekt ���